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Unsere Themen heute

Bangkok: Kostenloser Bootsservice wiedereröffnet

Der Bootsservice auf dem Khlong Phadung Krung Kasem Kanal in Bangkok ist nach einer durch COVID-19 bedingten Pause wieder verfügbar. Der Service wird von der Bangkok Metropolitan Administration (BMA) betrieben und bietet umweltfreundliche Elektroboote. Die Boote fahren montags bis freitags von 6 bis 9 Uhr und 16 bis 19 Uhr alle 20 Minuten und an Wochenenden und Feiertagen von 8 bis 19 Uhr stündlich. Der Service ist kostenlos und hält an 11 Anlegestellen entlang des Kanals vom alten Bahnhof Hua Lamphong bis zum Thewarat Market am Chao Phraya River.

Singapur: Hotelbranche setzt auf Wachstum

Die Hotelbranche in Singapur verzeichnet eine steigende Nachfrage und rechnet mit einer positiven Tourismusbilanz im Jahr 2023. Mehrere große Hotels werden in den kommenden Monaten eröffnet oder unter neuem Namen an den Start gehen. Hier ein Überblick.

Neue Fußgängerzonen und Nachtmarkt in Pakse

Die Stadt Pakse plant neue Fußgängerzonen und Nachtmärkte, um mehr Touristen anzuziehen. Die Fußgängerzonen sollen entlang der Hauptstraße der Stadt in der Nähe des Nam Khan Flusses entstehen. Die Nachtmarktstände sollen lokale Produkte und traditionelle laotische Küche anbieten.

Bali: Bald keine Motorräder mehr für Touristen?

Die indonesische Insel Bali plant, den Verleih von Motorrollern an Touristen zu verbieten. Die Maßnahme soll dem Schutz der Touristen dienen, da es immer wieder zu Unfällen kommt. Das Verbot soll für Leihroller gelten, Touristen sollen auf andere Verkehrsmittel wie Taxis umsteigen. Wann das Verbot in Kraft tritt und wie es umgesetzt wird, ist noch unklar. Die Ankündigung stößt jedoch auf Kritik bei Tourismusvertretern und Geschäftsinhabern auf Bali, die befürchten, dass dies den Tourismus auf der Insel beeinträchtigen und zu einer weiteren Zunahme des Autoverkehrs führen könnte.

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Phnom Penh: Behörden stoppen Disco-Rikschas

In Phnom Penh wurden 52 Rikschafahrer von den Behörden gestoppt, weil sie ihre Fahrzeuge mit Basslautsprechern und auffälligen Lichtern ausgestattet hatten, um mehr Kunden anzulocken. Die Polizei entfernte die Umbauten und gab die Fahrzeuge den Besitzern zurück, die einen Vertrag unterzeichnen mussten, um zukünftige Verstöße zu vermeiden. Der Lärm hatte die Anwohner gestört. Die Behörden warnten die Fahrer vor weiteren illegalen Umbauten und drohten mit Geldstrafen. Gouverneur Khuong Sreng ordnete an, gegen Fahrzeuge mit unangemessener Beleuchtung oder Dekoration vorzugehen.

Leihfahrräder in Da Nang

Die Stadt Da Nang wird bis Ende des Monats ca. 600 öffentliche Fahrräder an rund 60 Standorten in der Stadt aufstellen. Die Nutzungsgebühr für die Räder beträgt 5.000 VND (ca. 0,20 €) pro 30 Minuten. Das Hauptziel dieser Initiative ist es, den Verkehr in der Stadt zu reduzieren und eine umweltfreundliche Transportmöglichkeit für Einheimische und Touristen anzubieten. Ähnliche öffentliche Fahrradinitiativen wurden bereits in anderen vietnamesischen Städten wie Hanoi und Ho Chi Minh City erfolgreich umgesetzt.

Hanoi Train Street: Touristenmagnet trotz Verbots

Die "Hanoi Train Street" ist eine Straße in Hanoi, in der Wohnhäuser und Geschäfte direkt an den Bahngleisen liegen. Touristen kommen hierher, um die vorbeifahrenden Züge zu beobachten und Fotos zu machen, was jedoch gefährlich sein kann, da die Züge sehr nahe an den Gebäuden vorbeifahren und es nur wenige Bereiche gibt, in denen sich Touristen sicher aufhalten können. Die lokalen Behörden haben in der Vergangenheit wiederholt Maßnahmen ergriffen, um die Besucher von den Gleisen fernzuhalten, z.B. mussten dort ansässige Cafés schließen. Trotzdem kommen immer noch viele Touristen an die Bahnstrecke, wie dieses Video eindrucksvoll beweist.